HOME HOGAST-LIEFERANTEN HABEN SICH BEWÄHRT

HOGAST-LIEFERANTEN HABEN SICH BEWÄHRT

Peter Niedrist leitet seit 2003 das Hotel Bergland in Pertisau. Seitdem hat er schon einige Umbauten hinter sich gebracht. Trotz dieser Erfahrung und trotz seines technischen Interesses war er froh, beim jüngsten Projekt im Herbst 2016 die HOGAST an Bord gehabt zu haben. Nicht nur, weil es eine umfassende Baumaßnahme war, sondern auch, weil speziell für Küche, Lüftung und Kühlung viel spezifi sches Know-how gefragt war.

Hotel Bergland, 3*
Pertisau
52 Zimmer/100 Betten
Neubau Küche inkl. Lüftung und Kühlung,
Zimmererweiterung bzw. -renovierung,
Neugestaltung
Rezeption und Büro
Investitionsvolumen über die
HOGAST: 600.000 Euro

Insgesamt blieb im Bergland zwischen 10. Oktober und 23. Dezember 2016 kaum ein Stein auf dem anderen. Neben der neuen Küche wurden auch mehrere Zimmer erweitert sowie angebaut und an Rezeption, Halle, Eingangsbereich und Büro Hand angelegt. „Bei der Zimmergestaltung, Einrichtung und Planung habe ich jahrelange Erfahrung, bei technischen Innovationen im Küchenbereich braucht man jedoch sehr gute Beratung, um am Puls der Zeit zu bleiben, damit die Investition Bestand hat“, sagt Niedrist. Zum Glück hatte er HOGAST-Projektberater Thomas Kainz an seiner Seite, der ihm mit der Firma Planquadrat, Ingenieurbüro für Gastronomie- & Kältetechnik, einen höchst kompetenten Partner vermittelt hat.

Peter Niedrist mit seiner Schwester und Rezeptionistin Christine Kinigardner. – Foto: Hotel Bergland

DIE BAULEITUNG SAMT KOORDINATION DER ARBEITEN UND TERMINE WURDE VON MIR SELBST ÜBERNOMMEN: NICHT ZULETZT, UM DEN ÜBERBLICK ZU BEHALTEN UND NOCH AUF ÄNDERUNGEN REAGIEREN ZU KÖNNEN.

RECHNUNGSKONTROLLE UND PREISVERGLEICHE

„Diese Zusammenarbeit hat wirklich super funktioniert und es ist durchaus beruhigend zu wissen, dass die Rechnungen durch die HOGAST professionell geprüft werden. Auch Änderungen oder erneute Angebotslegungen wurden auf meinen Wunsch hin durchgeführt. Sowohl während der Planungs- als auch in der Bauphase fühlte ich mich sehr gut betreut und konnte auf die HOGAST-Mitarbeiter vertrauen“, sagt Niedrist. Auch die professionelle Arbeit von Planquadrat hat zum reibungslosen Ablauf des Baus beigetragen. Zum Baufortschritt meint Niedrist: „Ein Umbau in diesem Ausmaß muss gut überlegt und geplant sein. Die Bauleitung samt Koordination der Arbeiten und Termine wurde von mir selbst übernommen. Nicht zuletzt, um den Überblick zu behalten und noch auf Änderungen reagieren zu können.“

Der Wechsel des langjährigen und sehr zufriedenen HOTELGASTRO-POOL-Mitglieds zur HOGAST hat sich rentiert, da die Projektberatung als zusätzliches Plus gut genutzt werden konnte. Die Projektgröße und -komplexität waren mitentscheidende Gründe für Niedrists Überlegungen, das kostenlose Angebot der HOGAST für die professionelle Baubegleitung in Anspruch zu nehmen. „Der Umbau der Küche, die Erneuerung des Lüftungssystems und die Neuinstandsetzung der Kühlung bleiben für den Gast unbemerkt und bringen auch kein unmittelbares Umsatzplus“, sagt Niedrist.

ALLEINSTELLUNGSMERKMAL BLEIBT

Die Auslastung im Bergland stimmt. „Ein sehr großer Vorteil ist die Lage am Achensee. Pertisau hat mittlerweile einen guten Namen, vor allem im süddeutschen Raum. Als 3*-Hotel haben wir ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal, das sich positiv auf die Preisgestaltung auswirkt, denn 90 Prozent der Betriebe in der Umgebung sind 4*- bzw. 4*S-Hotels im höheren Preissegment“, weiß Peter Niedrist. Er selbst hat keine Ambitionen, sein Hotel sternemäßig „hochzurüsten“. „Wir sind in vielen Bereichen nah an einem 4*-Hotel“, meint Niedrist.

Gäste ins Bergland zu bringen, ist also nicht das Thema – wesentlich schwieriger gestaltet sich dagegen die Mitarbeitersuche. Umso mehr freut es Peter Niedrist, dass sich seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der neuen und modernen Küche wohlfühlen. „Durch die Neuerungen in der Küche können meine Mitarbeiter effi zienter vorbereiten und es erleichtert ihnen die tägliche Arbeit. Das wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus.“

BEI NOTHEGGER HAT DIE CHEMIE GESTIMMT

Bei der Zimmerrenovierung ist, vermittelt vom zuständigen HOGAST-Innendienst-Experten Klaus Schmitzberger, mit der Firma Nothegger ebenfalls ein Genossenschaft slieferant zum Zug gekommen. „Ursprünglich war die Zimmerrenovierung mit einem anderen Partner geplant, jedoch war bereits nach kurzer Zeit klar, dass die Vorstellungen und Änderungswünsche nicht zum Stil des Hotels passen. Die Zusammenarbeit mit der Tischlerei Nothegger funktionierte auf Anhieb. Sämtliche Wünsche – insbesondere die Gestaltung der Zimmer mit viel Holz – wurden in der Planung und der Ausführung bedacht und durchgeführt. Das Hotel Bergland ist ein sehr traditionelles Haus und das soll es auch bleiben“, so Peter Niedrist.

NÄCHSTES PROJEKT – WIEDER MIT PLANQUADRAT

Nach Ende des Umbaus kurz vor Weihnachten trafen auch gleich die ersten Gäste ein. Durchatmen konnte der Hotelier somit erst nach dem Ende der Wintersaison im April. Der nächste Umbau wird heuer im Herbst die Vergrößerung des Buff etbereichs sein. Schon jetzt ist fix, dass Peter Niedrist nach den positiven Erfahrungen des letzten Projekts wieder mit Planquadrat zusammenarbeiten und die Abrechnung über die HOGAST erfolgen wird. Denn warum sollte man auf diese Form der Sicherheit verzichten?