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Was man von Maxi und Jakob lernen kann

Familien haben’s im Hotel Steiner in Obertauern gut. Denn seit vergangenem Juni gibt es für sie im 4*-Haus großzügige Apartments, die den Eltern und bis zu vier Kindern Platz bieten. „Sowas findet man sehr selten“, sagt hogast-Beirat und Hotelchef Thomas Steiner stolz. In den Neubau sind auch eigene Erfahrungen eingeflossen.

Zwischen April und Juni 2015 wurden aus 28 Zimmern 20 gemacht. An die Stelle von Einbett- und kleinen Zweibett-Zimmern traten größere Räumlichkeiten, allen voran sechs Familien-Apartments. Dass die Nachfrage in diese Richtung geht, dafür bedurfte es keiner Auslastungsanalysen. Denn Thomas Steiner und Ehefrau Andrea sind selbst stolze Eltern der Söhne Maxi (8) und Jakob (3) und wissen daher genau, was ihr vorrangiges Zielpublikum, junge Familien, braucht und will. Aber auch Gäste-Inputs wurden eingearbeitet.

Die Natur wurde in die Zimmer geholt

„Wichtig ist, dass es innerhalb der Wohneinheiten getrennte Bereiche für Eltern und Kinder gibt, wo man einfach mal die Tür zumachen kann, speziell wenn die Kleinen schon schlafen und nicht geweckt werden sollen. Wichtig ist auch, dass es in beiden Bereichen Fernseher gibt und genügend Stauraum, damit man in den Zimmern nichts herumstehen lassen muss. Auch große Duschbereiche und Badewannen sind vorhanden“, berichtet Andrea Steiner, die sich auch bei der optischen Ausgestaltung stark eingebracht hat. „Kernpunkt war die Verwendung von viel Holz und Loden, also natürlichen Materialien.“

Steiner 02

Davon können sich die Eltern übrigens jeden Morgen überzeugen, denn ihre Betten wurden zum Fenster und damit zur prächtigen Salzburger Bergwelt ausgerichtet. „Wir haben einen so traumhaften Ausblick hier. Davon sollten die Gäste so viel wie möglich haben“, freut sich Andrea Steiner.

Zusammenspiel mit hogast funktionierte perfekt

Die hogast war in das Projekt von Anfang an voll eingebunden. „Das Zusammenspiel von Projektberater Thomas Kainz, Architekt Franz Niedermair-Altenburg (siehe Interview unten) und uns hat super funktioniert“, lobt Thomas Steiner. „Das werden wir bei unserem nächsten Bauvorhaben sicher wieder so manchen.“ Ob Betten oder Bilder, Vorhänge oder Fliesen, Trockenbau oder Türen – alles wurde über die Genossenschaft, die damit die volle Kostenkontrolle hatte, abgerechnet.

Auch die Stammlieferanten der Familie, die (noch) keine hogast-Partner sind, sind mittlerweile überzeugt. Thomas Steiner sagt: „Am Anfang ist natürlich immer die Angst da, etwas abgeben zu müssen. Aber dann haben alle gesehen, wie super das funktioniert.“

Die gemeinsamen Bemühungen wurden von family austria mit fünf „Freddys“ ausgezeichnet. Das bedeutet, dass sich Gäste im Hotel Steiner nicht nur auf familienfreundliche Standards wie Indoor- und Outdoor-Spielbereiche oder gesunde regionale Speisen freuen können, sondern auch auf Extras wie Familiensaunazeiten im 1000 Quadratmeter großen BergSPA, eine Jugendlounge mit Kletterwand, Billardtisch und Spielkonsolen … und natürlich die geräumigen Wohngelegenheiten.

Philosophie spiegelt sich in family-austria-Mitgliedschaft wider

„family austria“ ist ein Zusammenschluss von 36 österreichischen Tourismusbetrieben, das Hotel Steiner ist seit vier Jahren mit dabei. „Das entspricht genau unserer Philosophie“, sagt Thomas Steiner, „denn hier geht es wirklich um die Familien, dass Eltern und Kinder gemeinsam einen Urlaub verbringen und die Kinder nicht nur ‚abgelegt‘ werden und dass am Ende alle glücklich und gut erholt nach Hause fahren.“

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Der Salzburger Architekt Franz Niedermair-Altenburg ist auf Projekte für die Hotellerie und Gastronomie spezialisiert. Seine Zusammenarbeit mit Familie Steiner reicht schon Jahrzehnte zurück. Im family-Gespräch erklärt er seine Philosophie und die Vorteile der Zusammenarbeit mit der hogast.

Herr Niedermair-Altenburg, wenn man als Architekt mit Tourismus-Betrieben zusammenarbeitet, worin besteht die besondere Herausforderung?
Niedermair-Altenburg: Man muss in großen Dimensionen denken und in alle Überlegungen auch Servicewege, Logistik usw. einbeziehen. Die größte Herausforderung ist aber sicher, dass immer alles sehr schnell gehen muss. Im Fall des Hotels Steiner waren es zum Beispiel nur zwei Monate. Dazu braucht es zunächst mal eine genaue Planung, die hier schon ein Jahr davor begonnen hat. Es braucht in der Bauphase einen sehr detaillierten Zeitplan. Ich schaue auch, dass ich selbst immer auf der Baustelle bin, um die Fortschritte kontrollieren und nötigenfalls sofort eingreifen zu können.

Wie beschreiben Sie Ihre architektonische Philosophie?
Dass alles zeitgerecht fertig wird, ist bereits eine meiner drei Säulen. Eine zweite ist, dass ich immer den vorgegebenen Kostenrahmen einhalte. Wichtig ist aber auch, und das ist die dritte Säule, zeitlos schöne Dinge zu planen und umzusetzen. Dazu gehört, dass man sehr stabil baut, im Hotel Steiner etwa mit Vollholz. Dadurch werden die neuen Zimmer in 15 Jahren noch genauso aussehen wie jetzt.

Wie haben Sie als Architekt die Zusammenarbeit mit der hogast erlebt?
Das war eine sehr gute und angenehme Zusammenarbeit. Vor allem mit Projektberater Thomas Kainz und der Buchhaltung hatte ich engen Kontakt. Der Vorteil war einfach, dass die hogast die komplette finanzielle Abwicklung innehatte. Das heißt, wir waren sehr flexibel bei der Wahl unserer Partner, weil alles über die hogast abgerechnet wurde.

Beim Bauprojekt im Hotel Steiner standen die Bedürfnisse von Urlauber-Familien mit Kindern im Mittelpunkt. Wie gut konnten Sie sich damit identifizieren?
Sehr gut, ich bin schließlich selbst Vater von drei Kindern. Wir sind früher viel herumgereist und haben die gleichen Erfahrungen gemacht wie Herr und Frau Steiner. Wir waren uns daher von Anfang an einig, was für die Familien wichtig ist. Das konnten wir perfekt mit einer zweiten Überlegung verbinden: Was wünscht sich der Gast, wenn er nach Obertauern kommt? Wir haben dann sehr stark auf natürliche Materialien gesetzt und damit den Spagat zwischen modern und gemütlich geschafft.

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Ihre hogast-Projektberater:

Thomas Kainz
Salzburg, Tirol, Vorarlberg
M: +43 (0)664 5888145
kainz@hogast.at

Herbert Reisinger
Wien, Nieder- und Oberösterreich, Nordburgenland, Ennstal
M: +43 (0)664 88434948
herbert.reisinger@hogast.at

Pierre André Maier
Südburgenland, Südsteiermark, Kärnten, Osttirol
+43 (0)664 8348173
maier@hogast.at

23. Februar 2016
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