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Digitalisierung

Digitalisierung – ein Alltagsphänomen

Die Digitalisierung hinterlässt ihre Spuren, derzeit vor allem noch im privaten Bereich. Fast jeder von uns hat ein Smartphone und nutzt die neuesten Apps. Wir sehen uns am Tablet Netflix-Serien an oder haben interaktiven Kalender, um alle Termine in der Familie koordinieren zu können. Doch auch im Berufsleben begegnen uns digitale Tools auf Schritt und Tritt. Wir haben uns gefragt, wo der Fortschritt in der Tourismusbranche schon Einzug gehalten hat, bald Einzug halten könnte und vielleicht auch Einzug halten sollte, um unsere Arbeit zu erleichtern.

DAS NETZWERK

Stellen Sie sich vor, Mitarbeiter A gestaltet an seinem Arbeitsplatz eine Speisekarte, doch Mitarbeiter B kann sie von seinem Computer aus nicht bearbeiten. In der Hotellerie und Gastronomie ist dieses Szenario mittlerweile undenkbar, denn Rechner und Systeme müssen vernetzt sein, um einen ständigen Datenaustausch zu ermöglichen, auch über größere Distanzen.

Das Netzwerk verbindet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen und ermöglicht die zentrale Verwaltung, Steuerung und Kontrolle der kompletten Hard- und Software bis hin zum einzelnen Dokument. Mehr noch: Mit maßgeschneiderten Workflow-Systemen wird die Verarbeitung von eingehenden Rechnungen, Formularen und sonstigen Dokumenten vereinheitlicht und automatisiert.

DER ARBEITSALLTAG

Stets zu wissen, welche Aufgaben zu erledigen sind, was dabei zu beachten ist (unternehmensinterne Vorgaben) und wer die Sache in die Hand nimmt, kann das Arbeitsleben enorm vereinfachen. All das leisten (appbasierte) Kommunikations- und Kontrollsysteme.

Bestes Beispiel ist die Reinigung. Hier können alle Arbeitsabläufe veranschaulicht werden, sodass sich auch neue Mitarbeiter rasch zurechtfinden und ihre elektronische To-do-Liste systematisch abarbeiten können. Kollegen wissen, welche Zimmer oder Restaurantbereiche schon sauber sind, Hausdame und Gastgeber können jederzeit nachvollziehen, ob alle Qualitätsstandards eingehalten wurden.

Von der Reinigung ist es nur ein kleiner Schritt zu den Waschmaschinen, Geschirrspülern und anderen technischen Geräten. Idealerweise können die Zuständigen auch dann Informationen zu Status, Servicebedarf und betriebswirtschaftlichen Kennzahlen usw. per App abrufen. Das erhöht die Effizienz bei der Produktnachbestellung (z. B. Reinigungschemie) enorm, selbst wenn man gerade nicht vor Ort ist.

Eine spannende Neuerung ist die Ausstattung von Textilien wie Tisch- und Bettwäsche, Handtüchern und Berufsbekleidung mit RFID-Transpondern. Die Textilwaren können somit eindeutig identifiziert, erfasst, inventarisiert, archiviert und nachbestellt werden.

DAS TELEFON

Auf Smartphones hat man viele Apps. Manche nutzt man regelmäßig, andere nie. Eine Funktion, die oft zu Unrecht vergessen wird, ist eine Status-App, die Nutzern den Überblick über ihre Produkte, Kosten, Rechnungen sowie Roaming-Regelungen gibt.

Das ist wichtig, denn natürlich wird das Handy eine wichtige Rolle in der Kommunikation spielen; es wird aber nicht alternativlos sein. Zwar hat die klassische Telefonleitung praktisch ausgedient, und auch die ISDN-Technologie ist in die Jahre gekommen Die Voice-over-IP-Telefonie (kurz: VoIP) hat dagegen die gleichen Vorzüge wie die Mobiltelefonie, sie ist kostensparend und flexibel. Speziell die Integration mobiler Arbeitsplätze (Stichwort Homeoffice) in ein bestehendes Netzwerk ist mit der VoIP-Technologie leicht möglich.

Lassen Sie sich bei der Umstellung am besten von der HOGAST und Ihren Lieferpartnern beraten. Je nach technischen Voraussetzungen muss die Telefonanlage nicht immer komplett ausgetauscht werden – oft genügt auch die Aufrüstung mit Gateway, Provider oder Ähnlichem.

„So etwas brauche ich nicht“, denken Sie vielleicht. Doch, brauchen Sie … und nutzen Sie schon jetzt. Bei jedem Skype-Gespräch nämlich.

DIE PROVIDER

Die Grenzen zwischen Internet, Mobil- und Festnetztelefonie verschwimmen zusehends. Das hat auch anbieterseitig Auswirkungen, von denen Sie als Hotelier oder Gastronom profitieren können. Die großen Netzbetreiber sind A1 Telekom und Magenta. Viele HOGAST-Lieferpartner können mittlerweile aber auch Provider-Leistungen abdecken, darunter K-E-B.com, Kapsch und
MEHOKO. Erkundigen Sie sich bei den HOGAST-Expertinnen und -Experten nach der besten Lösung für Ihr Haus.

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DAS DOPPELTE PLUS:

Dass die technische Ausstattung eines Hotels oder Restaurants auf dem neuesten Stand ist, wirkt sich sowohl auf die Stimmung im Betrieb als auch auf die Auslastung positiv aus. (Potenzielle) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich moderne und gut funktionierenden Arbeitsgeräte, freuen sich aber auch über App-Lösungen, die ihnen ihre Tätigkeit erleichtern.

Bei Gästen, das ist aus Internet-Bewertungen deutlich herauszulesen, steht das WLAN im Vordergrund. Für rund 80 Prozent aller Hotelgäste ist die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des WLANs laut Umfragen ein Entscheidungskriterium bei der Buchung. Mehrere HOGAST-Partner statten Ihr Haus mit gut funktionierenden Systemen aus und machen Sie damit zukunftsfit. Denn eines ist klar: Der Datenverkehr wird stetig mehr, es braucht also ein Hotel-Internet, das dieser wachsenden Belastung standhält.

KATHRIN SCHWEIGER, MBA
Bereichsleiterin Verbrauchsgüter
T: +43 (0)6246 8963 201
schweiger@hogast.at
MARKUS WOHLSCHEIBER
Warengruppenmanager Büro-, Kommunikations- und Seminarraumtechnik
T: +43 6246 8963 255
wohlscheiber@hogast.at

Titelbild: Getty Images
4. November 2021
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