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Reinigungskosten, richtig „dosiert“

Dietmar Krenn vom Hotel Kärntnerhof hat allen Grund zur Freude. Die Wintersaison lief in Bad Kleinkirchheim sehr gut. Und mit der Umsatzstatistik im EasyGoing-System der hogast hat er auch in Sachen Reinigungskosten alles bestens im Griff.

Das verdankt er nicht zuletzt unserer Fachabteilung, die vor wenigen Monaten unser Einkaufsanalyse-Tool erweitert hat. Im Menü „Auswerten“ gelangt man über die „Statistikdaten“ zum Unterpunkt „Umsatz“. Hier kann man dank der neuen Warengruppen „Waschmittel für Dosieranlagen“ und „Geschirr-Reinigungsmittel für Dosieranlagen“ nun auch seine Einkäufe beim Chemielieferanten genau dokumentieren und damit im Überblick behalten. „Das ist wirklich eine super Sache, toll gemacht“, freut sich Krenn.

„Mit dem Tool steht Wissen auf Abruf bereit“, meint auch Eva-Maria Weger vom Hotel Sans Souci in Wien. „Durch das bewusste Einkaufscontrolling konnten wir den Reinigungsmitteleinsatz reduzieren und damit Kosten senken. Und wir wissen, dass wir noch viel aus dem Programm herausholen können.“

Ein wenig Eigeninteresse spielte aber natürlich auch mit, räumt VG-Bereichsleiterin Caroline Kogler ein: „Wir schaffen damit Klarheit. Steigende Kosten beim Reinigungsmittel-Lieferanten können sich zum Beispiel auch durch Änderungen im Einkaufsverhalten und die Implementierung neuer Reinigungssysteme ergeben. Und man sollte immer eine Inventur machen, denn oft erklärt sich ein Kosten-Plus auch durch den Lagerbestand im eigenen Keller. Mehr Kosten bedeuten nicht automatisch höheren Verbrauch“, betont die Expertin.

Sie empfiehlt eine präzise Kostenkontrolle via EasyGoing. Denn nur hier bekommt man die Gründe für ein etwaiges Aufwendungs-Plus mit wenigen Mausklicks geliefert. Für Dietmar Krenn eine wichtige Errungenschaft: „Bei modernen Dosieranlagen kann der Lieferant von außen zugreifen. Da braucht es ohnehin eine große Vertrauensbasis. Umso wichtiger ist es aber auch, Missverständnisse zu vermeiden, indem man alles genau kontrollieren kann.“

„Es ist einfach ein gutes Tool, um die Kosten im Auge zu behalten“, ergänzt Caroline Kogler. Weitere Tipps der Fachfrau: Erstellung eines Reinigungsplans und einer Bestellliste durch den Chemielieferanten. „Das führt zu einer Sortiments- und Lagerkostenoptimierung.“ So geschehen im Sans Souci: „Wir konnten unser Kaufverhalten bei den einzelnen Lieferanten analysieren“, sagt Eva-Maria Weger. Kärntnerhof-Chef Krenn appelliert darüber hinaus aber auch an die Eigenverantwortung: „Die zuständigen Mitarbeiter sind etwa gefordert, Wäsche genau zu trennen, denn bei modernen Waschsystemen ist nur selten eine Vorwäsche nötig. Allein da kann man viel einsparen. Und auch das Thema Wasser sollte man sich genau anschauen, denn davon hängt entscheidend
ab, wie viel Chemie man braucht.“

Bei Fragen zur Reinigungsmittel-Einkaufsanalyse im EasyGoing steht Ihnen die hogast-Verbrauchsgüterabteilung, aber auch Ihr Einkaufsberater gerne zur Verfügung.

 

Ihre hogast-Expertin:

Caroline Kogler
T: +43 6246 8963 201
kogler@hogast.at

2. Juni 2015
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