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Wie das Bett zur "Lieben Heimat" wird

Foto: Appartementhotel Liebe Heimat

Dass eine hochwertige Matratze eine wichtige Rolle beim Schlafkomfort spielt, ist in der Hotellerie mittlerweile unbestritten. Etwas stiefmütterlich behandelt wird dagegen nach wie vor das Thema Bettdecken – zu Unrecht. Denn auch hier kann man den Gästen mit falschen Entscheidungen buchstäblich den Schlaf rauben. Nicht so im Appartementhotel „Liebe Heimat“ in Saalbach-Hinterglemm, dort setzt man nämlich auf die neuesten hogastline-Decken, die Gastgeber Daniel Resch überzeugt haben.

„Die hogast hat uns da sehr gut beraten. Wir haben mehrere Produkte miteinander verglichen und uns dann für die hogastline- Decken entschieden“, erinnert sich Resch, der sein Hotel im Dezember 2015 eröffnet hat. Seine Gäste haben sich seitdem durchwegs begeistert gezeigt – auch von der Qualität der Bettwaren. Für den Hausherrn keine Überraschung: Zum einen hat er die hogastline-Erzeugnisse selbst getestet („da weiß man dann am besten, was man hat“), zum anderen hat man schon in der Planungsphase der „Lieben Heimat“ alle Schlafkomponenten miteinbezogen.

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Foto: Appartementhotel Liebe Heimat

Vergleich und Selbstversuch

„Das Bett besteht nicht nur aus der Matratze. Es kommt auf das Zusammenspiel mehrerer Komponenten an – der Lattenrost gehört genauso dazu wie eben die Decke und der Polster“, sagt Resch. „Bei der Decke ist wichtig, dass sie nicht zu schwer ist. Und natürlich muss sie atmungsaktiv sein.“ Die hogastline-Erzeugnisse haben diese Anforderungen perfekt erfüllt, nicht zuletzt aufgrund ihres innovativen Füllmaterials.

Die Frage „Federn oder Kunststoff?“ stellt sich bei den hogastline-Decken nicht. Denn unter dem Bezugsstoff aus Baumwoll-Feinsatin befindet sich eine Mischung aus 45 % Polyesterhohlfasern und 55 % Tencel, die zu einem Vlies mit 21 Lagen verarbeitet wurden. Das Produkt ist dadurch besonders formstabil und erfüllt auch die Hauptanforderung an Decken perfekt: den Feuchtigkeitstransport.

 

Bettdecke aus Holz

Der menschliche Körper gibt nämlich pro Nacht 0,4 Liter Flüssigkeit (an heißen Tagen sogar einen Liter) ab. Diese Flüssigkeit gilt es aufzunehmen und weiterzutransportieren, damit unter der Decke kein Feuchtigkeitsstau entsteht. In dem gesamten Prozess sollen die Klimaeigenschaften des Füllmaterials unverändert bleiben. Mit Tencel gelingt das optimal, denn die Faser wird aus Zellulose gewonnen – man schläft also quasi unter einer „Bettdecke aus Holz“.

Optimal für Tourismusbetriebe

Die hogastline-Decken sind speziell für den Einsatz im Hotel entwickelt: hochwertig, widerstandsfähig, waschbar und zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis erhältlich. Statistisch gesehen ist jeder fünfte Gast ein Allergiker. Für diesen Gästekreis ist die hogastline-Decke ein besonderes Highlight, eine Erfahrung, die den Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt. Auch Sie haben somit die Chance, aus Ihren Gästebetten eine „Liebe Heimat“ zu machen.

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Ihre hogast-Expertin:

Caroline Kogler
Tel.: +43 (0)6246 8963 201
Fax: +43 (0)6246 8963 9201
KOGLER@HOGAST.AT

20. September 2016
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