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Zimmerumbau in "Vergeiner's Traube" – aller guten Dinge sind drei

Zimmerumbau 2011 – Urteil: „sehr zufrieden“. Errichtung des Spa-Bereichs 2012 – Urteil: „laufend tolle Beratung“. Naheliegend also, dass aller guten Dinge drei sind und man im Hotel „Vergeiner’s Traube“ in Lienz auch bei der jüngst abgeschlossenen Komplettsanierung von zehn Zimmern voll auf die hogast gesetzt hat. Auch diesmal wurden die Erwartungen von Gastgeberin Anna Geiger-Vergeiner voll erfüllt.

Wie das Nahverhältnis des Osttiroler Stadthotels zum hogast-Projektberater-Team zustande gekommen ist? „Wir haben die erste Etappe unseres Zimmerumbaus noch in Eigenregie gemacht, weil es die Projektberatung da noch nicht gegeben hat, sind aber schon lange hogast-Mitglied. Als dann diese neue Dienstleistung angeboten wurde, hat uns das gleich sehr gut gefallen“, erinnert sich Anna Geiger-Vergeiner.

Premiere mit neuem Projektberater

Trotz der nun schon gut eingespielten Partnerschaft mit der hogast war die dritte Zusammenarbeit in gewisser Weise eine Premiere für sie. „Die ersten beiden Projekte hat ja Herr Reisinger mit uns abgewickelt, mit dem wir sehr zufrieden waren. Als wir dann vernommen haben, dass er unsere Region abgibt, haben wir das schon bedauert. Aber sein Nachfolger, Herr Maier, hat von Beginn an sehr viel Engagement und Kompetenz gezeigt und sich voll für uns eingesetzt“, lobt die Traube-Hausherrin ihren Berater.

Die Vorteile der Projektabwicklung mit der hogast? „Zunächst einmal haben wir natürlich gesehen, welches Potenzial es bei der Preisgestaltung noch gibt. Aber nicht nur das, ich bin keine Handwerkerin. Herr Maier hat immer wieder tolle Vorschläge gemacht, auf die man als Laie einfach nicht kommt.“

Abrechnung nur über die hogast

Wichtig war Geiger-Vergeiner bei der Neugestaltung ihrer Zimmer der richtige Mix. „Wir möchten nicht hypermodern werden, sind aber auch kein rustikales Alpenresort. Ein klassischer, geradliniger und eleganter Stil ist für unser Haus genau der richtige.“ Bei der Umsetzung kamen viele regionale Firmen zum Zug, „weil wir etwas für die einheimische Wirtschaft tun wollten“, so Geiger-Vergeiner. Ebenso wichtig war ihr aber die Abrechnung über die hogast. „Wir haben den Gewerken mitgeteilt, dass wir uns anderweitig umsehen müssten, wenn das gar nicht geht. Aber nach anfänglichen Bedenken ist das mittlerweile kein Problem mehr. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut.“

Foto: Vergeiner's Traube/Martin Lugger

Foto: Vergeiner’s Traube/Martin Lugger

In jedem einzelnen Zimmern standen zwischendurch nur noch die Wände. „Alle Installationen und die Einrichtung sind neu.“ Mit einer Ausnahme: „Als kleines Extra sind noch in einigen neuen Zimmern Antiquitäten drinnen, sei es ein Bauernschrank, ein Sekretär oder irgendein anderes Stück, das einen Einblick in die bewegte Geschichte der Traube gibt.“

Strenger Ortsbildschutz

Diese Geschichte ist eng mit der Familie Vergeiner verbunden. („Ich bin die fünfte Generation und die sechste, meine Tochter, ist mittlerweile drei Jahre alt.“) Übernommen hat man das Haus noch als einfache Gaststätte, 1915 wurde es zum Hotel. In den letzten Tagen des zweiten Weltkriegs wurde es komplett zerbombt. „Mein Urgroßvater und mein Großvater haben es dann wieder aufgebaut und 1950 als Hotel neu eröffnet.“

In den 1970er-Jahren wurde der Vier-Sterne-Betrieb dann letztmals baulich erweitert. „Jetzt besteht dafür keine Möglichkeit mehr, auch nicht in die Höhe. Denn wir unterliegen dem strengsten Ortsbildschutz, den es in Österreich gibt“, erklärt Geiger-Vergeiner. Stattdessen gibt es eben die Maßnahmen im Innenbereich. „Wie schon mein Vater wollen auch wir laufend etwas machen, wo der Gast sieht, dass wir uns weiterentwickeln.“

Foto: Vergeiner's Traube/Martin Lugger

Foto: Vergeiner’s Traube/Martin Lugger

Hotelbetrieb unberührt

Selbst das Thema Zimmer ist noch nicht restlos abgeschlossen. „Grundsanierung wird es natürlich keine mehr geben, aber es sind immer wieder kleine Erneuerungen geplant.“ Wie beim jüngsten Umbau soll der Betrieb davon unberührt bleiben. „Alle Hoteleinrichtungen sind uneingeschränkt zur Verfügung gestanden. Lärmbelästigungen hat es nur untertags gegeben, wo 85 % der Gäste ohnehin außer Haus sind“, sagt Geiger-Vergeiner.

Kein Wunder, denn Lienz und Umgebung haben viel zu bieten. „Man kann bei uns wandern, Rad oder Ski fahren, hat in der Stadt tolle Einkaufsmöglichkeiten, auch kulturell wird viel geboten und natürlich haben wir auch viele Businessgäste, die hier ihren Geschäften nachgehen.“ Für alle Kundenkreise haben Anna Geiger-Vergeiner und die hogast optimale Nächtigungsvoraussetzungen geschaffen.

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Ihr hogast-Experte:

Pierre André Maier
Projektberatung südliches Burgenland, südliche Steiermark, Kärnten, Osttirol
M: +43 (0)664 8348173
maier@hogast.at

 

9. Dezember 2016
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